
Mit einem Autokran wurde in dieser Woche die Weihnachtspyramide von Franz Widmann jun. auf der Ringelstecherwiese montiert. – Foto: W. Götz
Landshut – gw (24.10.2025) Seit der Landshuter Christkindlmarkt auf die Ringelstecherwiese umgezogen ist, entpuppt er sich mehr und mehr zum Besuchermagnet. Mehr Parkplätze direkt vor Ort, mehr Platz, mehr Beschicker, mehr weihnachtliches Angebot von Kunsthandwerkern und noch mehr Glühweinduft locken die Gäste aus Stadt und Land an. Die Vorbereitungen laufen bereits.
Vier Wochen dauert es noch, bis der Landshuter Christkindlmarkt mit seinem nostalgischen Weihnachtsrad, dem malerischen Kinderkarussell und der nostalgischen Kindereisenbahn eröffnet. Zum Schlittschuhlaufen und Eisstockschießen lädt eine 200 m² große Kunststoffeisfläche ein, dazu das Lebkuchenhaus für die jüngsten Gäste und natürlich die regelmäßigen Besuche des Weihnachtsmanns, der für brave Kinder immer eine Belohnung aus seinem Sack auspackt.
Damit alles reibungslos abläuft, benötigt ein solcher Markt viel Zeit in der Vorbereitung, weshalb die ersten Buden schon aufgestellt sind und nach und nach die Beschicker ihre Stände aufbauen. So auch Franz Widmann jun., die in dieser Woche seine große Weihnachtspyramide auf den Platz brachte. Um die Pyramide mit ihren drehenden Flügeln aufzustellen, benötigt es größeres Gerät. Ein Autokran positionierte die einzelnen Segmente Millimeter genau zueinander, um sie dann fachgerecht zu verbinden.

