Hintere Reihe: Josef Loichinger, Veronika Loichinger, Lilli Schützenmeier, Louis Müller, Leonardo Link, Alex Schützenmeier - Vordere Reihe: Ivan Sergen, Aylin Kajevic, Anna Schützenmeier, Franz Werner, Lotta Lungwitz
Landshut pm (04.06.2025) Mit einer eindrucksvollen Teamleistung und zahlreichen Medaillen im Gepäck kehrten die Karateka des Traditions-Karate-Vereins Landshut (TKVL) von der Offenen Bayerischen Meisterschaft 2025 zurück, die am Samstag, 24. Mai, in Triftern stattfand.
Insgesamt traten 127 Sportlerinnen und Sportler aus zehn Dojos gegeneinander an und maßen sich in den Disziplinen Kata (stilisierter Kampf gegen imaginäre Gegner), Kumite (Zweikampf) sowie Kata-Team (synchron vorgeführte Kata in Dreiergruppen). Der TKVL war mit acht motivierten Wettkämpfer*innen, einem engagierten Trainer und Betreuer (Josef Loichinger), einem Sanitäter (Alex Schützenmeier) und der erfahrenen Kampfrichterin Veronika Loichinger vertreten – und konnte sich eindrucksvoll behaupten. In der Disziplin Kata glänzten Louis Müller und Anna Schützenmeier, die jeweils den ersten Platz und damit Gold errangen. Aylin Kajevic und Lilli Schützenmeier sicherten sich verdient die Silbermedaille. Ivan Seregin erreichte mit einer starken Leistung einen respektablen vierten Platz. Auch im Kumite überzeugten die Landshuter: Anna und Lilli Schützenmeier konnten erneut Gold mit nach Hause nehmen. Aylin Kajevic, Leonardo Link und Franz Werner erkämpften sich jeweils eine Bronzemedaille und rundeten das erfolgreiche Abschneiden ab. Besonders erfreulich war auch der Erfolg in den Kata-Team-Wettbewerben: Das Team Landshut 1 (Aylin Kajevic, Anna Schützenmeier, Franz Werner) sicherte sich Bronze. Landshut 2 (Louis Müller, Leonardo Link, Lotta Lungwitz) überzeugte mit Synchronität und Ausdrucksstärke und wurde mit Silber belohnt. Der TKVL zeigt sich hochzufrieden mit dem Abschneiden seiner Athletinnen und Athleten: „Wir sind sehr stolz auf unsere Wettkämpferinnen und Wettkämpfer – ihre Leistungen sind das Ergebnis harter Arbeit, Teamgeist und großer Leidenschaft für den Karatesport“, so das Fazit des Vereins.
